Stadtkirchentag: Radtour zu Orten des Glaubens

Radtour zu Orten des Glaubens

Treffpunkt: vor dem Haupteingang des Graf-Zeppelin-Hauses

Nicht nur in Kirchen und Kapellen finden sich Men­schen ein, um ihrem Glauben Ausdruck zu verleihen. Auf unserer Radtour in Zusammenarbeit mit dem ADFC besuchen wir Glaubensorte in und um die Stadt Friedrichshafen. Auf einer Runde von 20 bis 25 km machen wir immer wieder Station und hören kurze Texte. Neben dieser geführten Radtour werden für den Stadtkirchentag auch einzelne Glaubensorte genauer bezeichnet und beschrieben. Diese Orte kön­nen individuell aufgesucht werden. Die beiden An­gebote ergänzen einander.

Voraussetzung zur Teilnahme ist ein verkehrssicheres Fahrrad, eine entsprechende körperliche Verfassung und Interesse am Thema. Bitte tragen Sie einen ge­eigneten Fahrradhelm zur eigenen und zu der anderen Sicherheit!

Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt.

Seit 1700 Jahren eint die Christenheit das Glaubensbekenntnis an den dreifaltigen Gott. Doch ist das alles noch so selbstver­ständlich? Wir fragen uns selbst in dieser Woche des Stadtkirchentags, aber wollen diese Frage auch den Menschen um uns stellen: „Was glaubst denn du?“ Den Glau­ben erlebt man am besten gemeinsam in Gottesdiensten, beim Essen und Trinken, bei Vorträgen, Musik oder bei tiefsinnigen Gesprächen. 2022 durften wir bereits einen ersten Stadtkirchentag unter dem Motto „mehr wir“ erleben. 

Wir sind damals als Veranstalter zum Ende der COVID-Pandemie voll ins Risiko gegangen und es hat sich gelohnt. 2025 bleibt uns das Logo „mehr wir“ erhalten, denn wir sind überzeugt: Der christliche Glaube zielt auf ein größeres WIR ab. Und das gilt nicht nur für eine Kir­chengemeinde, sondern für die ganze Stadt und ihre Gesellschaft. Mit allen Menschen guten Willens wollen wir Gerechtigkeit und Frieden, Solidarität und Gemeinschaft fördern. Wir freuen uns daher auf viele Be­gegnungen und Eindrücke, insbesondere, wenn wir SIE dazu begrüßen dürfen!

Wir werden in diesem Vorhaben auch sei­tens der Schirmherrschaft durch Ober­bürgermeister Simon Blümcke und Gemein­derätin Miriam Hornung unterstützt.